Lanschaftliche Idylle und wenig Tourismus am Ortasee
In der zweitgrößten Region Italiens - in Piemont - liegt Nahe der Schweizer Grenze der Ortasee. Nicht weit vom Lago Maggiore entfernt, stellt der Lago de Orta so etwas wie den kleinen, nicht weniger sympathischen Bruder dar. Es ist sogar so, dass der Tourismus am Ortasee eher gering ausfällt und dadurch eine ganz besondere Idylle geboten wird. Rein von der landschaftlichen Schönheit her, steht der Ortasee dem Lago Maggiore in Nichts nach. Die Ostseite des Sees ist geprägt von einem milden Klima und überzogen von grünen Wiesen und dichten Wäldern.
Kleine Ortschaften und die Siedlung La Darbia
In der Mitte des Ortasees befindet sich die sehenswerte Insel San Giulio, auf welcher ein bewohntes Kloster liegt. Ein guter Tipp für historisch und an der Architektur interessierte Urlauber. Um den See herum gibt es zudem viele kleine Ortschaften, in welchen schon große Künstler wie Nietzsche oder Balzac ihre Inspiration gefunden haben. Hier findet der Reisende neben einem hohen Maß an Gastfreundschaft auch viele kleinere Läden und Speiselokale. Am Ostufer des Ortasees liegt auch die ländliche Siedlung La Darbia. Hier können Urlauber in wunderschönen Zwei- und Dreizimmerwohnungen unterkommen, welche einen direkten Blick auf den See gestatten.
Mar, 10 luglio 2012 La Darbia
Der herrliche oberitalienische Ortasee ist wunderbar in die imposante Bergwelt der Valsesia eingebettet und wird von dem 1.491 m hohen Berg Mottarone ..